Baritonsaxophon

Jeder kennt es. Fasst jeder liebt den unverwechselbaren Sound. Erfunden wurde es bereits 1840 von dem belgischen Instrumentenbauer Adolphe Sax. Doch es dauerte fasst 100 Jahre bis es in der Musik der Big Bands der 30-iger Jahre seinen Platz gefunden hatte.

Jeder kennt es. Fasst jeder liebt den unverwechselbaren Sound. Erfunden wurde es bereits 1840 von dem belgischen Instrumentenbauer Adolphe Sax. Doch es dauerte fasst 100 Jahre bis es in der Musik der Big Bands der 30-iger Jahre seinen Platz gefunden hatte.

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Am häufigsten werden 2 Saxophone gespielt, das Altsaxophon und das Tenorsaxophon. Etwas weniger das Sopransaxophon und Baritonsaxophon. Ursprünglich standen immerhin 14 Instrumente zur Auswahl. Die Bezeichnungen sind wie die Stimmlagen von Frauen- und Männerstimmen gewählt und besitzen auch den entsprechenden Tonumfang:

angle right iconSopran = hohe Frauenstimmlage
angle right iconAlt = tiefe Frauenstimmlage
angle right iconTenor = hohe Männerstimmlage
angle right iconBariton = tiefe Männerstimmlage

Bei uns im Orchester finden aktuell drei Saxophone Verwendung: Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon.

Die Saxophonfamilie: Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon.

Das Baritonsaxophon steht für einen richtig satten, warmen Klang. Während das Altsaxophon und das Tenorsaxophon auch oft solistisch zum tragen kommen, wird das Baritonsaxophon doch eher als wichtiges Element im Saxophonsatz verwendet.
Bekannte Baritonsaxophonisten aus dem Jazz sind z.B. Harry Carney als Mitglied des Duke Ellingtons Orchesters und Gerry Mulligan, der mit dem „pianolosen“ Quartett (Baritonsaxophon, Trompete, Kontrabass und Schlagzeug) Anfang der 50-iger Jahre bekannt wurde.

Aufgrund des Gewichtes empfiehlt sich das Baritonsaxophon nicht unbedingt als Einstiegssaxophon. Mit ca. 6 kg kann es nicht mehr als handlich bezeichnet werden. Und auch hier gilt, hat mein ein Saxophon spielen gelernt, kommt man auch mit den anderen klar. Die Griffe sind gleich. Die Tonvorstellung mit Ansatz und Sound sind dagegen verschieden. Kinder sollten schon etwa 8 Jahre alt sein, um mit Erlernen zu beginnen.

Am häufigsten werden 2 Saxophone gespielt, das Altsaxophon und das Tenorsaxophon. Etwas weniger das Sopransaxophon und Baritonsaxophon. Ursprünglich standen immerhin 14 Instrumente zur Auswahl. Die Bezeichnungen sind wie die Stimmlagen von Frauen- und Männerstimmen gewählt und besitzen auch den entsprechenden Tonumfang:

angle right iconSopran = hohe Frauenstimmlage
angle right iconAlt = tiefe Frauenstimmlage
angle right iconTenor = hohe Männerstimmlage
angle right iconBariton = tiefe Männerstimmlage

Bei uns im Orchester finden aktuell drei Saxophone Verwendung: Altsaxophon, Tenorsaxophon und Baritonsaxophon.

Die Saxophonfamilie:
(oben) Sopran-, Alt-, (unten) Tenor- und Baritonsaxophon.

Das Baritonsaxophon steht für einen richtig satten, warmen Klang. Während das Altsaxophon und das Tenorsaxophon auch oft solistisch zum tragen kommen, wird das Baritonsaxophon doch eher als wichtiges Element im Saxophonsatz verwendet.
Bekannte Baritonsaxophonisten aus dem Jazz sind z.B. Harry Carney als Mitglied des Duke Ellingtons Orchesters und Gerry Mulligan, der mit dem „pianolosen“ Quartett (Baritonsaxophon, Trompete, Kontrabass und Schlagzeug) Anfang der 50-iger Jahre bekannt wurde.

Aufgrund des Gewichtes empfiehlt sich das Baritonsaxophon nicht unbedingt als Einstiegssaxophon. Mit ca. 6 kg kann es nicht mehr als handlich bezeichnet werden. Und auch hier gilt, hat mein ein Saxophon spielen gelernt, kommt man auch mit den anderen klar. Die Griffe sind gleich. Die Tonvorstellung mit Ansatz und Sound sind dagegen verschieden. Kinder sollten schon etwa 8 Jahre alt sein, um mit Erlernen zu beginnen.

Diese Instrumente sind leider nicht besetzt

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